Die Innovation auf dem Gebiet der Vollgesichtsmasken
Bei der Entwicklung der F&P Simplus verfolgten unsere Designer das Ziel, eine Maske zu entwerfen, die völlig neue Maßstäbe für den Komfort, die Dichtigkeit und die Benutzerfreundlichkeit einer Vollgesichtsmaske setzt.
JOYCEone Mund-Nasen-Maske, konzipiert für die Schlaftherapie und Beatmung, ist die Beatmungsmaske, die eigentlich immer passt. Spürbarer Tragekomfort durch Beschichtung mit SilkTec
Art.-Nr.: LMT 26460 - Gr.: S Art.-Nr.: LMT 26460 - Gr.: M Art.-Nr.: LMT 26460 - Gr.: L HMV-Nr.: 14.24.16.6066 (für alle Größen)
Die neue LENA FullFace Maske von Löwenstein medical ist bestens bei hohen Drücken oder bei einem hohen Druckunterschied zwischen Ausatmung und Einatmung.
Hilfsmittelnummer: 14.24.16.6058 Art.: Nr.: - Gr.: S - WM 25630 Art.: Nr.: - Gr.: M - WM 25640 Art.: Nr.: - Gr.: L - WM 25650
Die neue CARA FullFace (Mund-Nasen) Maske von Löwenstein medical: Mit vielen Vorteilen, siehe unter Details oder zum Ausdruck, das Prospekt der CARA Familie
In der Maske befinden sich Magneten mit einer Magnetfeldstärke von unter 400 mT. Abgesehen von den in den Kontraindikationen festgelegten Produkten muss die Maske mindestens 15,24 cm Abstand zu anderen medizinischen Implantaten oder medizinischen Geräten haben, die von Magnetfeldern beeinflusst werden können, um mögliche Auswirkungen der lokalen Magnetfelder zu vermeiden. Dies gilt auch für Haushaltsmitglieder, Pflegekräfte und Bettpartner, die sich bei der Verwendung der Maske in unmittelbarer Nähe des Patienten aufhalten.
Herzschrittmacher
Implantierbarer Cardioverter/Defibrillator (ICD)
Neurostimulatoren
Magnetische metallische Implantate/Elektroden/Klappen in den oberen Gliedmaßen, dem Oberkörper oder höher (d. h. Hals und Kopf)
CSF-Shunts (Zerebrospinalflüssigkeit) (z. B. VP-Shunt (ventrikulo-peritonealer Shunt))
Aneurysmaclips
Embolische Spulen
Produkte zur Unterbrechung des intravaskulären Flusses aufgrund eines intrakraniellen Aneurysmas
Metallische kranielle Platten, Schrauben, Abdeckungen für kranielle Bohrlöcher und Knochenersatzprodukte
Metallsplitter im Auge
Okulare Implantate (z. B. Glaukomimplantate, Retina-Implantate)
Kontaktlinsen, die Metall enthalten
Implantate zur Wiederherstellung des Hörvermögens oder Gleichgewichts mit einem implantierten Magneten (z. B. Cochlea-Implantate, Knochenleitungsimplantate, Hirnstammimplantate)
Magnetische Zahnprothesen
Metallische gastrointestinale Clips
Metallische Stents (z. B. Aneurysma, koronar, tracheobronchial, biliär)
Implantierbare Ports und Pumpen (z. B. Insulinpumpen)
Hypoglossale Nervenstimulatoren
Produkte, die als MR-unsicher (MR = Magnetresonanz) gekennzeichnet sind
Magnetische metallische Implantate, die nicht als MR-sicher gekennzeichnet sind oder nicht auf Magnetfeldsicherheit getestet wurden